Die Geschichte Kronshagens
Geschichte
Geschichte 1273 - 1760
23.4.1271 |
Kronshagen wird erstmals urkundlich erwähnt.
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1297 |
Das Dorf Kopperpahl wird aus dem Gutsbezirk an das Heiligengeist-Kloster in Kiel verkauft.
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1315 |
Auch das Dorf Kronshagen wird an dasselbe Kloster veräußert.
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bis 1452 |
Sämtliche Dörfer des Gutes Kronshagen gehören dem Heiligengeist-Kloster in Kiel. Die Verwaltung der Besitzungen liegt in den Händen des Bürgermeisters und des Rates der Stadt Kiel.
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1572 |
Die Stadtdörfer werden Herzog Adolf (von Gottorp) in Pacht gegeben. Dieser vereinigt sie zum Meierhof Kronshagen.
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1610 |
Erste urkundliche Nachricht vom Meierhof Kronshagen.
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1643 |
Im Dreißigjährigen Krieg (1618 - 1648) fallen die Schweden unter Torstenson in Kronshagen ein, im folgenden Jahr die Dänen. Dabei gelingt es dem Gottorper Herzog nur schwer, die Anerkennung seiner Neutralität zu bewahren.
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1644 |
Durch einen listigen Streich des Pächters kann der Kornvorrat des Jahres gerettet werden. Dennoch leidet der Hof sehr unter den Übergriffen der plündernden Armeen.
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12.12.1667 |
Durch das Permutationskontrakt wird der nach dem Dreißigjährigen Krieg erneut ausgebrochenene Streit zwischen der Stadt Kiel und dem Herzoghaus um die sog. Stadtdörfer gelöst. Herzog Christian Albrecht zwingt mit dem Permutationskontrakt die Stadt Kiel sämtliche Dörfer abzutreten. Als Entschädigung für insgesamt 4000 ha erhält die Stadt jährlich 1000 Reichstaler. Somit ist die Trennung ziwschen Kiel und Kronshagen endgültig erfolgt. Gleich nach Abschluss des Permutationskontraktes stattet Herzog Christian Albrecht den Hof Kronshagen mit adeligen Rechten aus und vergrößert ihn. Christian Rantzau erwirbt Kronshagen.
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1680 |
Kronshagen wird zurück an das Herzoghaus veräußert.
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1696 |
Herzog Friedrich IV. schenkt den Hof seiner Mutter Frederica Amalia, der Witwe Christian Albrechts. In der Folgezeit wechselt schließlich das Gut Kronshagen mehrfach den Besitzer.
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1699 |
Das Gut gerät in Konkurs.
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1738 | Nach einem langwierigen Prozess wird das Gut wieder den Gottorpern zugesprochen, allerdings gegen Hinterlegung von 75.000 Reichstalern. Der damalige Herzog war gleichzeitig Zar von Russland. Alte Urkunden und Flurkarten, versehen mit dem Doppeladler, dem Siegel der russischen Krone, bezeugen, dass sich das Gut im Besitz des russischen Großfürsten befand. |
1760 |
Geschichte 1760 - 1945
1768 |
m 1. Januar des Jahres wird die Leibeigenschaft (insgesamt 1038 Personen) aufgehoben. Die Vorbereitungen das Gut Kronshagen zu parzellieren und in ein Amt umzuwandeln, gelangen zum Abschluss. Das Hoffeld des Gutes wurde von Caspar von Soldern im Auftrag des Landesherrn in 31 Parzellen und 11 kleinere Stellen aufgeteilt und verkauft oder in Erbpacht gegeben. Die im 16. Jahrhundert angelegten Dörfer Kopperpahl, Kronshagen und Hasseldieksdamm entstanden nun aufs neue.
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1773 |
Russland verzichtet auf den Gottorper Anteil zugunsten Dänemarks, so dass Kronshagen wieder der dänischen Krone untersteht.
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1864 |
Nach dem deutsch-dänischen Krieg trat König Christian IX. von Dänemark als Verlierer alle Rechte an Schleswig und Holstein an Preußen und Österreich ab.
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1866 |
Preußen besiegt Österreich bei Königgrätz. Beide Herzogtümer werden Teil des Königreich Preußen.
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22.09.1867 |
König Wilhelm I. von Preußen erlässt eine Landgemeindeverordnung. Aus der Zusammenlegung der Ämter Bordesholm, Kronshagen, Kiel und Neumünster entsteht im gleichen Jahr der Landkreis Kiel.
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19.06.1884 |
Aufgrund der Verordnung von 1867 fand die erste Sitzung der Gemeindeversammlung in Kronshagen unter Leitung eines Ortsvorstehers statt. Sie umfasst 27 stimmberechtigte Mitglieder.
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02.10.1884 |
Eine der ersten Amtshandlungen der Gemeindeversammlung war die Gründung einer freiwilligen Feuerwehr.
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01.10.1889 |
Erneut wird der Amtsbezirk Kronshagen gebildet. Er umfasst fast die gleichen Dörfer wie das Amt von 1768. Kronshagen mit Kopperpahl, Suchsdorf, Ottendorf, Hassee mit Winterbek, Hasseldieksdamm, Russee und die Wik sowie die beiden Güter Schwartenbek und Projensdorf gehören zum Amtsbezirk Kronshagen. Aufgrund von Eingemeindungen der Stadt Kiel wird der Amtsbezirk immer kleiner: 1893 ist Wik mit Steenbek, 1910 Hasselsdieksdamm Stadtteil von Kiel geworden.
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1895 |
Die Einwohnerzahl beträgt 431. Unter dem Einfluss des stark wachsenden Reichskriegshafen Kiel beginnt eine regere Bautätigkeit um die Jahrhundertwende in Kronshagen. Im Ortsteil Kopperpahl entstehen in der Eckernförder Chaussee zahlreiche mehrstöckige Mietshäuser. In Kronshagen beginnt man mit dem Ausbau des Kronshagener Weges zwischen Gaststätte Königstein und dem Bahnübergang.
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1900 |
Einrichtung des kirchlichen Friedhofs Eichhof. Er ist noch heute einer der größten Friedhöfe im Kieler Raum und zugleich Parkanlage mit hervorragendem Baumbestand.
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1906 |
Der Kronshagener Bahnhof wird eröffnet. In den 30er Jahren hat er das höchste Güterumschlagsaufkommen. Die zunehmende Motorisierung in den 60er Jahren führte zu einem starkem Rückgang. 1979 wird der Bahnhof stillgelegt und vom DRK-Ortsverband aufgekauft. Der Bahnhof dient noch bis 1981 als Haltepunkt.
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1907 |
Kiel und Neumünster scheiden aus dem Landkreis Kiel aus. Die übrig gebliebenen Ämter Kronshagen und Bordesholm bilden den Kreis Bordesholm.
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1908/09 |
Der Landwirt Claus Volbehr lässt die Kieler Straße auf seine Kosten bis zum Bahnübergang zur gepflasterten Gemeindestraße ausbauen.
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1910 |
Der Landwirt Claus Volbehr verkauft einen Großteil seines Landes entlang der Kieler Straße an die Gartenstadt-Terrain-Gesellschaft Kronshagen in Kiel. Hier will die Gesellschaft eine Gartenstadt entstehen lassen.
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1911 |
Das Gemeindehaus wird errichtet und in Betrieb genommen. Im gleichen Jahr wird mit dem Bau der Kopperpahler Allee als Verbindung zwischen den Ortsteilen Kronshagen und Kpperpahl begonnen. Die Straße wird als repräsentative Hauptstraße geplant und zu beiden Seiten werden Baumreihen angelegt.
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1912 |
Die Brüder-Grimm-Schule mit Turnhalle wird erbaut. Zunächst wird hier eine Volks- und Mittelschule eingerichtet. Heute wird sie nur noch als Grundschule genutzt.
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1914 |
Mit Beginn des 1. Weltkrieges endet die Bautätigkeit in Kronshagen vorerst.
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1923 |
Neue Baugebiete in der Volbehrstraße sowie das Gebiet Hofbrook, Domänenweg und Wildhof werden erschlossen.
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1924 |
Der TSV Kronshagen wird gegründet. Er ist heute einer der gößten Sportvereine des Landes.
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30.09.1932 |
Der Kreis Bordesholm wird aufgelöst. Seither gehört Kronshagen zum Kreis Rendsburg.
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18.09.1933 |
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Reich und im Land Preußen, wurde durch politische Verfügung des Landrats in Rendsburg den Kronshagenern Gemeindevertretern der sozialdemokratischen und der kommunistischen Partei aufgegeben, sich der weiteren Ausübung ihres Mandats zu enthalten.
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01.01.1934 |
Eine neue Gemeindeverfassung trat in Kraft, die den Bürgermeister zum alleinverantwortlichen Leiter einer Gemeinde machte. Die nicht mehr gewählten, sondern ernannten Gemeindevertreter hatten nur noch beratende Funktion.
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1934 |
1934 Einführung der Gasversorgung in der Gemeinde und Versorgung der bisher nicht angeschlossenen Endstraßen innerhalb des Gemeindegebiets mit Wasser.
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1935 |
Kronshagen hat 2.463 Einwohner.
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1936/37 |
Bau zweier »ELAC«-Wohnblocks an der Kieler Straße
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1937/1939 |
Bau eines Marine-Lazaretts an der Kopperpahler Allee mit 500 Betten, Größe: 5-geschossig, 185 m Länge.
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1939 |
Kronshagen hat 3.503 Einwohner. Am 29.9. wird das Feuerwehrgerätehaus in der Kopperpahler Allee in Betrieb genommen.
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1945 | Die nach dem 1. Weltkrieg wieder einsetzende Bautätigkeit ebbte mit Beginn des 2. Weltkrieges wieder ab. Im 2. Weltkrieg blieb Kronshagen weitgehend von Bomben verschont. Doch eine Flakbatterie am Heischberg, die während der Luftangriffe auf Kiel unentwägt im Einsatz war, sowie das Heulen der Sirenen bei Tag und Nacht und die immer neuen Schreckensmeldungen aus der zerstörten Stadt Kiel versetzten auch die Kronshagner Einwohnerinnen und Einwohner in Angst und Schrecken. Im 2. Weltkrieg verloren 230 Bürger der Gemeinde durch Kriegseinwirkung ihr Leben. |
Geschichte 1945 bis heute
Nach 1945 |
Nach Kriegsende leben in Kronshagen 5810 Menschen. Die Gemeinde bleibt weitgehend von Zerstörungen verschont. Dennoch zeigen sich die Folgen des Krieges ebenfalls in Kronshagen sehr deutlich, als ein nicht abreißender Strom von Ausgebombten aus der Umgebung und Heimatvertriebenen die Wohnungsnot fast unerträglich werden lässt. Dazu kommt, dass die britische Besatzungsmacht zahlreiche Häuser beschlagnahmt und deren Bewohner teilweise ausquartiert.
Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung nach dem 2. Weltkrieg setzte in Kronshagen eine bisher nie dagewesene Bautätigkeit ein. Es galt nicht nur die vielen Heimatvertriebenen mit angemessenem Wohnraum zu versorgen, sondern viele Familien wollten ihren Wunsch nach einem eigenem Heim erfüllt sehen.
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1950 |
Kronshagen hat 6.011 Einwohner.
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1951 |
221 Wohnungen und 8 Läden entstehen in der sog. Ruhbergsiedlung mit den Straßen Sünnopgangsweg, Meddagskamp, Vespergang, Fierabendwinkel. Im gleichen Jahr entstehen 38 Häuser in der Möller-Siedlung an der Möllerstraße und am Siedlerkamp sowie an der Tegelkuhle.
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1952 | Kronshagen hat 6.962 Einwohner. Die Gemeindevertretung Kronshagen beschließt einen Aufbauplan mit vier Durchführungsplänen, die nach Inkrafttreten des Bundesbaugesetzbuches in einen Flächennutzungsplan und zahlreiche Bebauungspläne umgesetzt werden.
In den nächsten Jahren und Jahrzehnten entstehen in Kronshagen zahlreiche neue Baugebiete. Exemplarisch seien hier genannt: das neue Ortszentrum gegenüber dem Gemeindehaus mit Läden und Wohnungen, die Wohnungsbauvorhaben auf dem Heischberg und auf der Domäne, das Gebiet Fußsteigkoppel gegenüber dem Bundeswehrkrankenhaus sowie die Bereiche Tauwerk und Seilerei.
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1955 |
146 Wohnungen entstehen in mehreren Reihenhäusern im Hasselkamp.
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1956 |
Kronshagen hat 8.056 Einwohner.
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1958 |
135 Einfamilienhäuser in Reihenhaus- und Flachdachbau entstehen an den Straßen Steindamm, Holm und Holländerey.
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1960 |
Die Einwohnerzahl beträgt nun 9.854. Die ursprünglich als Realschule geplante Eichendorff-Schule wird erbaut. Hier werden Grund- und Hauptschüler aus Kronshagen und den Nachbargemeinden Ottendorf und Quarnbek sowie aus Kiel-Suchsdorf unterrichtet. Mitbenutzt wird dieses Gebäude von der kleinen, aber eigenständigen Förderschule. Im Jahre 1999 muss die Eichendorff-Schule aufgrund stark gestiegener Schülerzahlen und damit verbundener Raumnot aufgestockt werden.
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1960 |
Die Kirche der katholische St. Bonifatius-Gemeinde wird am Wildhof erbaut. 1961 wird die Kirchengemeinde selbständig und von der bisherigen Muttergemeinde St. Nikolaus in Kiel-Mitte getrennt. Zum Pfarrbezirk der Gemeinde gehört neben Kronshagen auch der Kieler Stadtteil Suchsdorf.
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1961 |
Die evangelische Christuskirche an der Ecke Kopperpahler Allee/Hasselkamp wird fertiggestellt und eingeweiht. Der Bezirk der Christusgemeinde umfasst Kronshagen und Ottendorf. Sie ist seit dem 1.12.1946 selbständig.
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1961 |
Das 1910/11 errichtete Gemeindehaus wird mit einem Anbau erweitert.
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1964 |
Die Volkshochschule Kronshagen nimmt ihren Betrieb auf.
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1965 |
In einem Grenzänderungsvertrag der beiden Gemeinden werden Kiel Flächen zum Ausbau des neuen Stadtteils Mettenhof und für den Neubau der Pädagogischen Hochschule überlassen. Dafür erhält Kronshagen andere Flächen am Hofbrook, im Raum der Fußsteigkoppel, in Kopperpahl, am Eschenkamp und an der Grenze zu Suchsdorf.
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1967 |
Das Gebäude der heutigen Realschule wird errichtet. Eigentlich sollten dort Grundschüler unterrichtet werden. Gleichzeitig beginnen die Planungen und Arbeiten für ein Sportzentrum am Suchsdorfer Weg. Zunächst wird die Sporthalle der Realschule fertiggestellt.
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1970 |
Die Einwohnerzahl Kronshagens ist auf 10.841 gestiegen. Nach der Gebietsreform in Schleswig-Holstein gehört die Gemeinde nun zum Kreis Rendsburg-Eckernförde.
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1972 |
Das Gymnasium mit zur Zeit über 630 Schülerinnen und Schülern entsteht. Schulträgerin ist die Gemeinde, der Kreis übernimmt aber das Betreibskostendefizit gemäß einer Vereinbarung aus dem Jahre 1973. Ab dem Jahr 2005 übernimmt - nach einer Vereinbarung aus dem Jahre 2001 zwischen der Gemeinde und dem Kreis - Kronshagen auch die Kostenträgerschaft.
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1980 |
Das Sport- und Schulzentrum am Suchsdorfer Weg ist endgültig fertiggestellt, schließlich auch die Sporthalle des Gymnasiums. Seitdem stehen den Sportlerinnen und Sportlern zwei moderne Großturnhallen zur Verfügung.
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1984 |
Das Bürgerhaus der Gemeinde Kronshagen wird eröffnet. In zentraler Lage ist an der Kopperpahler Allee/Eichkoppelweg eines der größten Hochbauvorhaben der Gemeinde entstanden. Das Bürgerhaus enthält einen dreiteilbaren Saal, kleinere Räume, eine Klöndeel, ein Restaurant und Sportstätten (Schießstand und Kegelbahnen). Nicht zuletzt an diesem Gebäude zeigt sich die Leistungsfähigkeit dieser Gemeinde. Dieses Bürgerhaus ist zu einem wirklichen Treffpunkt aller Einwohnerinnen und Einwohner geworden. Als Veranstaltungsort für Tagungen genießt es überregionales Ansehen. Im Jahre 1999 muss das Bürgerhaus um zwei Klubräume und ein Stuhllager für über 1 Mio. DM erweitert werden, da die Kapazitäten nicht mehr ausreichen.
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08.01.1992 |
Die Gemeinde Kronshagen und die Stadt Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern vereinbaren eine Partnerschaft. Ziel dieser Partnerschaft ist es unter anderem, Gemeinsamkeiten zwischen Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zu pflegen und die Menschen im vereinigten Deutschland näher zu bringen. Zu dieser Partnerschaft gehören ständige wechselseitige Besuche von Bürgern beider Kommunen sowie deren kommunalen Vertretungen.
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1992 |
Das neue Feuerwehrhaus sowie der neue Bauhof am Wildrosenweg werden in Betrieb genommen. Das alte Feuerwehrgebäude in der Kopperpahler Allee genügt in keiner Weise den technischen Anforderungen der heutigen Zeit, so dass ein Neubau notwendig wird.
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24.03.1996 |
Bürgerentscheid über den Standort des neuen Rathauses. Mit über 70 % spricht sich die Mehrheit für den Standort alte Feuerwache aus.
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01.07.2000 |
Nach über zehnjähriger Diskussion, einem Bürgerentscheid über den Standort sowie langer Planungszeit wird das neue Rathaus der Gemeinde Kronshagen am Standort der alten Feuerwache mit einem großen Fest eröffnet. Dieses Gebäude ist das wohl größte Hochbauvorhaben in der Geschichte der Gemeinde Kronshagen mit einer Gesamtnutzfläche von 2.241 qm. Das Haus der kommunalen Selbstverwaltung ist nicht nur ein Verwaltungs- und Dienstleistungszentrum, sondern auch der Mittelpunkt der Gemeinde, wo sich das gesellschaftliche und kulturelle Leben abspielt.
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2005 | Als ähnlich große Maßnahme beschloss die Gemeindevertretung im Jahr 2005, die Brüder-Grimm-Grundschule, die Eichendorff-Schule und die Realschule Kronshagen in Offene Ganztagsschulen umzuwandeln. Dazu wurden die Eichendorff-Schule und die Gemeinschaftsschule in den nächsten Jahren für über 10 Mio. Euro saniert und erheblich erweitert. |